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Veranstaltungen der Lehrerausbildung im Jahr 2016:

-Säule B-
Schulinterne Unterrichtspraxistage

20.05.2016

 

Die an der Emil-Possehl-Schule (EPS) stattfindenden Netzwerktage bieten den Teilnehmern regelmäßig die Gelegenheit, einen von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst (LiV) durchgeführten Unterricht zu beobachten und kollegial zu beraten. Anschließend werden wechselnde, pädagogisch relevante Themen unter Leitung einer oder mehrerer eingeladener Experten behandelt. Eine Besonderheit bot auch dieser Netzwerktag, denn neben den anwesenden LiVs der Emil-Possehl-Schule sowie deren Ausbildungskoordinator und stellv. Schulleiter Stefan Schuhr, durften an diesem Tag außerdem Gäste der Friedlich-List-Schule (FLS) begrüßt werden: Die Ausbildungskoordinatorin der FLS, Frau Dudek, und die LiVs Frau Raube, Herr Peuckert und Herr Teege begleiteten uns durch den Vormittag. Sie bereicherten die Reflexion des gezeigten Unterrichts mit wertvollen Rückmeldungen und setzten dabei nachhaltige Impulse, die nicht nur Herrn Maghsoudi (Nachrichtentechnik/Mathematik), der heute nach seinem sehr erfolgreich bestandenen zweiten Staatsexamen ein vorerst letztes Mal mit einem gelungenen Unterricht sein Können unter Beweis stellte, in seiner weiteren Entwicklung positiv unterstützen werde

n.

Grundlage für die gewinnbringende Unterrichtsreflexion war eine Unterrichtsstunde von Ehsan Maghsoudi in der Fachrichtung Nachrichtentechnik, in deren Verlauf die Schüler(-innen) ein Struktogramm zur Beschreibung von Funktionalitäten eines Programms einsetzten. Ein solches Struktogramm stellt eine Alternative zur Verwendung eines Programmablaufplanes dar und dient beim Entwurf von Softwareprodukten der graphischen Beschreibung von Funktionalitäten bzw. Anwendungsfällen. Durch die exemplarische Erstellung eines Struktogramms in Kleingruppen anhand eines gegebenen Programmes und die anschließende Präsentationsphase, welche nach der "Vernissage"-Methode erfolgte, sammelten die Schüler(-innen) Erfahrungen in der praktischen Anwendung.

 

 

Die Durchführung der "Vernissage"-Methode inklusive kleinerer, wirkungsvoller didaktischer Anpassungen in Verbindung mit den späteren Anwendungshinweisen von Herrn Maghsoudi auf Grundlage seiner wertvollen Berufserfahrung, war ein bemerkenswertes Highlight der heutigen Unterrichtsbeobachtung. Im Anschluss an die Präsentationsphase sammelten und visualisierten die Schüler(-innen) auf Grundlage der gemachten Erfahrungen gemeinsam im Lehrer-Schüler-Gespräch die Vor- und Nachteile von Programmablaufplänen und Struktogrammen um deren Einsatz auch für die Zukunft bewerten und entscheiden zu können.

Im Anschluss an den gezeigten Unterricht erfolgte die bereits erwähnte kollegiale Reflexion, in der die unterrichtende LiV ihren Unterricht zunächst selbstständig reflektiert, bevor die gemachten Beobachtungen wie gewohnt wertschätzend und entwicklungsorientiert in einer "Top-Tipp" Runde rückgemeldet werden. Die Ergebnisse der Rückmeldung boten dabei für alle Beteiligten eine hervorragende Gelegenheit, sich in der eigenen Lehrerrolle weiter zu entwickeln, auch oder gerade wegen des überaus gelungenen Unterrichts. Abschließend waren sich jedenfalls alle Teilnehmer einig, dass es sich um ein durchgehendes Bildungserlebnis gehandelt habe.

 

 

Der Nachmittag widmete sich dann der Thematik "Unterrichtsgestaltung mit modernen Medien: ActiveInspire". Hierzu nahm sich dankenswerter Weise Mathias Lippisch (Abteilungsleiter Elektrotechnik) die Zeit und stand den Anwesenden als Experte zur Verfügung. Herr Lippisch hat u.A. maßgeblich zur Entwicklung des Konzeptes der Ausstattung von Räumlichkeiten in der Elektrotechnik beigetragen und konnte mit einer gelungenen, praxisorientierten Darstellung der medialen Möglichkeiten von dem gelebten Konzept überzeugen.

 

 

Die anschließende Möglichkeit, selbst einige Softwarelösungen (ActivInspire, MonitorRemote, ImageMate etc.) zu testen, trug wesentlich zum Erfolg und zur Begeisterung aller Interessierten bei. Während dieser Phase standen mehrere Arbeitsstationen zur Verfügung, sodass nicht nur parallel die Vielfalt erprobt werden konnte, sondern in den Gruppen auch ein intensiver Austausch mit Herrn Lippisch möglich wurde.

Aus diesem Austausch heraus resultierte schließlich die Gelegenheit, über den geplanten Themenkomplex hinaus, einen kurzen Einblick in die technische Ausstattung hinsichtlich vorhandener Lernträger in der Elektrotechnik zu erhalten. Hierbei wurde insbesondere deutlich, welch zentrale Rolle die Kooperationen mit verschiedenen Firmen spielen und wie überaus wichtig der außerordentliche persönliche Einsatz vieler Lehrkräfte über die geforderte Lehrtätigkeit hinaus ist, um den Schülern/-innen einen Unterricht zu ermöglichen, der ihnen gerecht wird.

 

 

Am Ende eines gelungenen Netzwerktages machten sich alle auf den Weg ins verdiente Wochenende, erfüllt von vielen Eindrücken und neuen Vorsätzen für die eigene Lehrtätigkeit, tollen Anregungen für den künftigen Medieneinsatz und einem geschärften Bewusstsein für die Relevanz von persönlichem Einsatz in der Schulentwicklung.

 

Bericht: Stefan Möller

-Säule B-
Schulinterne Unterrichtspraxistage

27.04.2016

 

Der Netzwerktag findet in Kooperation mit dem Institut für Qualitätsentwicklung als Wahlveranstaltung in der Ausbildung von Lehrkräften des Fachs Wirtschaft/Politik statt. Die Teilnehmenden, Lehrkräfte in Vorbereitung der EPS und externe LiVs aus Schleswig-Holstein, haben den doppelten Gewinn: Sie besuchen den Unterricht eines Kollegen in Ausbildung und nehmen an der sich anschließenden kollegialen Unterrichtsreflexion teil, die sich in der Ausbildung der angehenden Lehrkräfte an der EPS als Erfahrungsaustausch und Lernimpuls bewährt hat. Zudem bietet das sich anschließende Seminar unter Leitung von Michael Kuchel eine fachlich intensive Auseinandersetzung mit der Thematik der "Sachanalyse" im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung.

Die Netzwerktage der Emil-Possehl-Schule ermöglichen den Teilnehmern durch einen gemeinsamen Unterrichtsbesuch mit anschließender kollegialer Auswertung einen optimalen Rahmen, um voneinander zu lernen und den eigenen Unterricht weiterzuentwickeln. Heute zeigt Florian Nissen (Metalltechnik/WiPo) einen Unterricht in WiPo in der Oberstufe einer Berufsfachschule 1, Fachrichtung Holztechnik. Herr Nissen wählt ein bedeutsames und anspruchsvolles Thema für diesen Unterricht: "Demokratie als globales Projekt: Soll Deutschland aus der EU aussteigen?" Dabei setzt sich Herr Nissen zwei Ziele, die den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler so wertvoll machen: Zum einen eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der in Anbetracht der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen so wichtigen Fragestellung nach der Bedeutsamkeit der EU, zum anderen eine Förderung der in einer demokratischen Gesellschaft so immens wichtigen Debattenkultur. Bedeutsamkeit und Anspruch spiegeln sich so auch wieder in der Wahl der Methode: Die Klasse führt eine Amerikanische Debatte zum Thema.

 

 

Herr Nissen zeigt eindrucksvoll, wie das Heranführen der Schülerinnen und Schüler an die Methode der Debatte gelingen kann, und genauso entwickelt er eine große Sensibilität, wie inhaltlich mit den Schülerinnen und Schülern an diesem Thema gearbeitet werden kann. Wir Teilnehmenden dürfen einen anspruchsvollen und methodisch herausfordernden Unterricht begleiten, in dem die große Wertschätzung und Akzeptanz zwischen Lehrer und Klasse in jedem Moment spürbar ist. Die sich anschließende kollegiale Unterrichtsreflexion liefert Ergebnisse, die alle in ihre zukünftigen Unterrichte weitertragen können.

 

 

Der Tag setzt sich fort als Modul des IQSH. Die Sachanalyse als ein grundlegendes Element der Unterrichtsplanung steht als Thema im Mittelpunkt. Herr Kuchel als Studienleiter gibt zentrale Gedankenimpulse und ermöglicht den Teilnehmenden die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Theorien und ihrer jeweiligen Umsetzung. Der Erfahrungsaustausch mit den Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen und Schulen ist sehr produktiv für die Auseinandersetzung mit dem Thema.

Die Teilnehmer gehen am Ende eines sehr gelungenen Ausbildungstages jeder mit konkreten Ansätzen für den eigenen Unterricht nach Hause.

 

Unterricht: Florian Nissen

Bericht und Fotos: Nina Struck-Zamblé

-Säule B-
Schulinterne Unterrichtspraxistage

16.03.2016

 

Am 16.03.2016 war es wieder so weit. Voller Vorfreude auf einen spannenden Unterricht und Themennachmittag trafen sich heute die LiVs (Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst) der EPS, sowie Mentoren und Schulleitung zum ersten Netzwerktag des neuen Schulhalbjahres. Zu den Anwesenden gehörten auch die beiden Schulpraktikanten Steffen Birk und Yorck Röttger, die sich diese Gelegenheit des kollegialen Austauschs nicht entgehen ließen.

Pünktlich um 9.00 Uhr wurde die Veranstaltung durch Herrn Stefan Schuhr, Ausbildungskoordinator und stellv. Schulleiter der EPS, eröffnet. Nach einer kurzen Begrüßung und einigen aktuellen Informationen für die LiVs wurde das Wort an Ehsan Maghsoudi (LiV) übergeben, der uns im Folgenden kompetent und sympathisch durch den Tag moderierte.

Im Mittelpunkt des heutigen Tages standen jedoch Thorsten Bielau (LiV) und die Schüler der Klasse ME-13A (Mechatroniker-Oberstufe). Herr Bielau, angehender Fachlehrer im 3. Ausbildungssemester, lud zur Hospitation in seinen Unterricht ein. Dazu stellte er uns am Morgen zunächst seinen geplanten Unterricht vor. Die Schüler sollten den "Ablauf eines Krantransportes" analysieren und praktisch umsetzen. Im Rahmen des PFK-Unterrichts (praktische Fachkunde) schloss sich die Stunde in der Werkstatt an eine theoretische Einheit zum Thema "Anschlagen von Lasten" an, die von Stefan Möller (ebenfalls LiV) durchgeführt wurde. Dazu sollte ein ca. 120 kg schwerer, massiver Kupferzylinder an einem Mitgänger-Kran durch die Werkstatt bewegt werden. Nach der Vorbesprechung waren wir nun alle gespannt auf die Durchführung in der Werkstatt. Geschlossen ging es zum Werkstattgebäude, wo Herr Bielau und seine 16-köpfige Klasse uns bereits erwarteten. Der Kreis der Gäste wurde noch durch Herrn Oelke (stellv. Schulleitung) und Herrn Zabel (Abteilungsleitung Metalltechnik) erweitert.

Der Ablauf des Krantransportes umfasst 4 Phasen - Vorarbeiten, Anschlagen, Transportieren, Absetzen und Lagern - so teilte Herr Bielau die Schüler in entsprechende Gruppen ein. Der Clou der Unterrichtsstunde lag darin, dass sich die Schüler in andere Rollen hineinversetzen mussten. Sie nahmen im Rahmen einer "Mitarbeiterschulung" die Rolle des Wissensvermittlers ein und die anwesenden Gäste waren ihre Schulungsteilnehmer. So wurden wir direkt ins Unterrichtsgeschehen eingebunden. Ein tolle Idee, um die Motivation der Schüler zu steigern.

 

 

Gleichzeitig war die Herausforderung für die Schüler groß, dem unbekannten Publikum eine adressatengerechte Schulung zu bieten. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Unfallverhütungsvorschriften und dem Einsatz von Hilfsmitteln. Dies haben alle Schüler mit Bravour gemeistert. Vielen Dank an die Klasse für die tolle Schulung sowie an Herrn Bielau für das gelungene Konzept.

 

 

 

Dass der Unterricht auf allen Ebenen ein voller Erfolg war, zeigten die vielen "gelben Kärtchen" der anschließenden Unterrichtsbesprechung. Im Anschluss findet bei jedem Netzwerktag eine Unterrichtsbesprechung in der Runde statt, wo sich zunächst die Lehrkraft selbst reflektiert und anschließend in Form einer "Tipp - Top Runde" von den anderen Teilnehmern ein Feedback bekommt. Auf gelben Kärtchen werden Tops vergeben und auf blauen Kärtchen Tipps erteilt. Die Ergebnisse dieser Runde führen zu einem reflektierten Lernprozess und fördern die Entwicklung aller beteiligten Lehrkräfte.

 

 

Nachmittags wurde die Runde durch fünf weitere LiVs der Hanseschule bereichert. Der Schulleiter der EPS, Jörn Küger, z.Zt. auch in der Funktion als kommissarischer Schulleiter der Hanseschule tätig, referierte zum Thema Schulrecht. Das zugegebenermaßen komplexe Thema konnte er immer wieder durch eigene Erfahrungsberichte anschaulich machen. Der Umgang mit rechtlichen Vorgaben und Ordnungsmitteln gehört zum Alltag der Lehrkräfte. Auf dem ersten Blick erscheinen die Texte im Paragraphendeutsch zum Teil wie ein dunkler Urwald. Der Vortrag und der Austausch in der Gruppe brachten jedoch Licht ins Dunkle. So wurde insbesondere die Prüfungsordnung für berufsbildende Schulen -BS-PrüVO durchleuchtet.

 

 

Am späten Nachmittag fand ein ergiebiger und bereichernder Netzwerktag sein Ende. Vielen Dank an alle Beteiligten und Organisatoren!

Vielen Dank an Thorsten Bielau und die Klasse ME 13A für den gezeigten Unterricht!
Vielen Dank an Ehsan Maghsoudi für die Moderation!
Vielen Dank an Stefan Schuhr für die Koordination und Planung!
Vielen Dank an Jörn Krüger für den informativen und erleuchtenden Einblick in das Thema Schulrecht!
Vielen Dank an Melanie Hein für die professionelle Ausstattung!

 

Text und Bilder von Yorck Röttger

-Säule B-
Schulinterne Unterrichtspraxistage

29.01.2016

 

(…) Es ist zu früh zu hell, das Hemd scheuert an seinem Hals, die Krawatte würgt ihn. Er möchte sich kratzen, kratzen, kratzen, bis der Abend kommt. (…)1

 

 

Am 29.01.2016 traf diese Beschreibung natürlich nicht auf die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (kurz ‚LiV') Stefan Möller zu. An diesem Tag war der vierte schulinterne Netzwerktag für das erste Schulhalbjahr 2015/16 der Emil Possehl Schule und Stefan Möller zeigte eine Unterrichtsstunde in der Berufsfachschule III. Er lud alle LiV´s der EPS zur gemeinsamen Unterrichtshospitation ein. Dies ist natürlich eine besondere Situation für den Hospitierten. Inhalt der gezeigten Deutschstunde war die literarische Beziehungsanalyse einer Kurzgeschichte. Hierfür erhielten die Schüler eine Kurzgeschichte von Sibylle Berg und konnten diese auf die Aspekte Erzähltempo, Erzählerperspektive und stilistische Mittel analysieren. Es war verblüffend zu sehen, wie umfassend solch eine Textanalyse abläuft und welche verschiedenen Betrachtungsweisen einer Kurzgeschichte möglich sind. Vielen Dank an Stefan für diesen gelungenen Unterricht!

 

 

Im Anschluss wurde die hospitierte Stunde gemeinsam reflektiert. Das bedeutet, dass Stefan Möller eine umfassende Rückmeldung zu seinem Unterricht von den anderen LiV´s erhält. Hierfür wird in Form einer "Tipp-Top-Runde" jede Unterrichtsdimension betrachtet und es erfolgt eine professionelle Rückmeldung an Stefan Möller. Dadurch erhält die LiV die Möglichkeit seinen Unterricht weiterzuentwickeln und kreative Ideen für die Zukunft zu mitzunehmen. Marco Lange moderierte professionell und sympathisch die erste Hälfte des Netzwerktages.

 

 

Nach der Mittagspause wurde der zweite Programmpunkt "Informationen über die schulinterne Kommunikationsplattform Moodle" thematisiert. Hierfür stellte Petja Steinhauer die Plattform vor und erläuterte anschaulich die Vorteile, sowie Einsatzgebiete von Moodle. So bietet die Plattform die Möglichkeit, den eigenen Unterricht "papierlos" zu gestalten. Hierfür werden alle Unterrichtsmaterialien den Schülern digital (http://eps-learn.edugo.de/) zur Verfügung gestellt und sie können jederzeit online darauf zugreifen. Er motivierte die LiV´s die Plattform als "Werkzeug" zu betrachten, mit welchem man zukunftsorientiert den Unterricht gestalten und schnell auf Wissen zugreifen kann. Dieses Konzept überzeugte und es gab viele interessierte Rückfragen. Petja Steinhauer konnte die Fragen mit seinem Knowhow umfassend beantworten und so blieb am Nachmittag keine Frage unbeantwortet.

 

Abschließend kann man sagen, dass ein Netzwerktag die Kommunikation zwischen den Lehrkräften von Heute und von Morgen steigert. Alle Teilnehmer nehmen interessante Anregungen für den eigenen Unterricht mit und können so den Schullalltag weiterentwickeln.

 

Vielen Dank an Stefan Möller und die Klasse BDE 14 für den gezeigten Unterricht!

 

Vielen Dank an Marco Lange für die Moderation!

 

Vielen Dank an Herrn Schuhr für die Koordination und Planung!

 

Vielen Dank an Petja Steinhauer für den spannenden Nachmittag!

 

Text und Bilder von Thorsten Bielau

 

1 Textauszug aus: Sibylle Berg, Und in Arizona geht die Sonne auf (2000)

 

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